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SCHNUPPERTAG am 29.04.23

März 24, 2023

SCHNUPPERTAG! AM 29.04.2023 ab 10 Uhr

Am 29.04.2023 lädt die KSG Wuppertal zu einem Schnuppertag am See ein.
Bei uns kannst du einmal in den Rennsport schnuppern. Probiere ein Boot zu fahren und erlerne erste Grundzüge.

Altersklasse: 8-12 Jahre
Voraussetzung: Schwimmabzeichen Bronze

Beginn um 10 Uhr an der WPG (Standort der Anfänger)

WIR FREUEN UNS AUF DICH!
von Kai Siegmeier 20 Sept., 2023
Herzlichen Glückwunsch an alle Sportlerinnen und Sportler der 81.Wuppertaler Stadtregatta 2023
von Kai Siegmeier 02 Aug., 2023
Am 16.09.2023 findet nach einer langen Coronapause endlich wieder die Wuppertaler-Stadtregatta statt. Wir freuen uns jetzt schon euch wieder alle in Wuppertal begrüßen zu dürfen. Meldet euch schon jetzt unter IMAS an!
20 Aug., 2022
Wir sind dabei und wünschen allen Sportlerinnen und Sportlern der KSG Wuppertal viel Erfolg!!!!
26 Apr., 2022
Die Regattaanlage in Essen-Werden ist zwar schön gelegen, aber die Kanuten fürchten den tückischen Wind auf dem Baldeneysee, der am Wochenende zur Internationalen Kanu-Frühjahrsregatta so kräftig von Osten blies, dass nicht wenige Boote durch die Wellen vollliefen und sanken. Dennoch startete die Kanusport-Gemeinschaft Wuppertal (KSG) nach dem intensiven Trainingslager in Mölln recht gut in die Wettkampfsaison. Allerdings war die Leistungsklasse mit Maximilian Zöllner und Jannick Wienand wegen Covid-Erkrankung bzw. einer Herzmuskelentzündung nach Covid nicht vertreten, dabei hatte sich Zöllner in dieser Woche bei den nationalen Qualifikationen in Duisburg noch einmal für die U23-Nationalmannschaft empfehlen wollen. Die Junioren kamen unterdessen über 200 m gut in den Wettkampf und qualifizierten sich alle vier für den Endlauf. Dort holte sich Moritz Hasenack den Sieg, Leonard Joest den 3. Platz, Niels Raeder kam auf den fünften. Yannick Schrankel wurde im Finale Opfer der starken Winde und kam nicht ins Ziel. Aufgrund der extremen Wetterbedingungen - mehrere Rennen konnten gar nicht erst gestartet werden - entschlossen sich die Trainer, wegen der anstehenden nationalen Sichtung die drei Starter Hasenack, Raeder und Leonard Joest für die restlichen Rennen in Essen abzumelden und lieber auf dem deutlich ruhigeren Beyenburger Stausee trainieren zu lassen. Alina Burandt meldete sich nach mehrmonatiger Trainingspause mit einer ordentlichen Leistung zurück im Damencanadier und belegte über die 200 m den 4. Platz und über 500 m den dritten. Da es ihr für die kurzen Strecken noch an Kraft fehlt, konzentriert sie sich neben den Abiturprüfungen eher auf die längeren Strecken und versuchte sich unlängst im Kanumarathon. Nach ihrem ersten Start bei der Westdeutschen Marathonmeisterschaft Anfang April flatterte ihr gleich eine Einladung zum Marathon-Weltcup Ende Mai in Prag ins Haus. Ebenfalls eingeladen wurden Moritz Hasenack und Niels Raeder, allerdings hängt deren Zusage noch von den Sichtungsergebnissen ab. In der Jugend gingen Niklas Escher, Jan Strehl und Jan Kornweibel an den Start. Ersterer konnte sich sowohl über 200 m als auch über 1000 m für das Finale qualifizieren und belegte dort einen 6. und einen 7. Platz. Escher und Jan Strehl kamen im Zweier über die 500 m auf Platz 6. Hanna Joest wurde als alleinige KSG-Starterin bei der weiblichen Jugend über 200 m Dritte. Mit dem Bochumer Linus Gooßen holten Escher, Strehl und Hanna Joest dann noch den Sieg im Mixed-Vierer über die 500 m. Bei den Schülern gaben die beiden Wuppertaler Laurenz Joest und Emil Faulstich den Ton an. Im Einer über die 500 m gewann Emil vor Laurenz, beide mit deutlichem Vorsprung zur Konkurrenz. Diese Überlegenheit addierten sie im Zweier und fuhren mit mehreren Bootslängen Vorsprung vor dem Feld über die Ziellinie. Im neu formierten Wuppertaler Schüler-Vierer gingen sie dann noch mit Vincent Owczarczyk und Emma Dittmar an den Start. Obwohl vorher noch nie trainiert, kam man auf einen respektablen 2. Platz. Wegen Rückenproblemen verzichtete Emil auf einen Start auf der Langstrecke. Hier holte sich Laurenz Joest den Sieg. Vincent Owczarczyk wurde auf seiner ersten Regatta Sechster und kann damit durchaus zufrieden sein. Ein großer Höhepunkt am Sonntag war dann noch der Start des Schüler-Achters – nach zweijähriger Wettkampfpause das allererste, mit Spannung erwartete Rennen für die Jüngsten. Sie paddelten auf den zweiten Platz hinter Wiking Bochum. Der Achter fuhr in der Besetzung Vincent Owczarczyk, Emma Dittmar, Mara Jungbluth, Louisa Spasojevic, Michel Hömberger, Jason Siegmeier, Atir Chachmann und Mia Döring, gesteuert von Philipp Wienand. Auf den abschließenden Langstrecken, die wetterbedingt deutlich verkürzt wurde, holten Yannik Schrankel, Niklas Escher, Jan Kornweibel und Alina Burandt Platzierungen. Am kommenden Wochenende werden die Wuppertaler Kanuten bei der großen Brandenburger Regatta auf die starke ostdeutsche Konkurrenz treffen. KSG-Sportwart Michael Faulstich: „Brandenburg ist für uns zur Einordnung wichtig, danach weiß man zu Beginn der Saison, wie die Konkurrenz durch den Winter gekommen ist und wo man selbst steht.“ Text von Kornelia Roßkothen
von Kai Siegmeier 19 März, 2022
https://www.wz.de/nrw/wuppertal/lokalsport/wuppertaler-kanuten-trainieren-auch-die-seele_aid-66320787?utm_medium=Social&utm_campaign=wz-wuppertal&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR0ehsv5rrB4wBcOYpYkFuHXnZH3hulzjLe3X6Vp18XTtxfhRxvmP1n4sqE#Echobox=1645087132
von Kai Siegmeier 14 Aug., 2021
Wir blicken auf eine erfolgreiche Woche im Trainingslager der TG 1 zurück. Jeder Tag begann mit einer Runde laufen und anschließendem Workout. Nach dem Frühstück ging es dann direkt aufs Wasser. Einige Kinder haben es gelernt auf einem Olympia zu fahren, die anderen wiederum konnten ihre Technik verbessern oder haben es im Trainingslager erlernt Canadier zu fahren. Die Zeit wurde ausgiebig genutzt, so dass man sich den ganzen Tag auf das Canadier fahren konzentrieren konnte. Drei unserer Teilnehmer sind sehr jung oder erst kurze Zeit dabei, auch diesen drei Sportlern konnte erfolgreich das Canadier fahren beigebracht werden, noch wackelig aber Übung macht den Meister. So dass die ganze Truppe, gestern als reine Canadierfahrer wieder an ihren Standort am Beyenburger Stausee zurück kehrten. #ksgwuppertal
von Kai 05 Juni, 2021
Es geht wieder los. Hier ein Beitrag der Presse. https://www.wuppertaler-rundschau.de/sport/sporttexte/ksg-wuppertal-endlich-geht-es-wieder-gemeinsam-aufs-wasser_aid-58860047 Wir freuen uns wieder gemeinsam zu trainieren.
von Kai Siegmeier 14 Mai, 2021
In der Corona-Pandemie gibt es einen kleinen Lichtblick. Wir konnten vor einiger Zeit erfolgreich in ein etwas ungewöhnliches, aber durchaus effektives Training starten. Voraussetzung dafür war nur, dass sich unsere Trainer vor jedem Training einer Corona-Testung in einem Testzentrum unterziehen. Des Weiteren darf eine Trainingsgruppe aus maximal 5 Kindern unter 14 Jahren bestehen. Wir als KSG Wuppertal und vor allem unsere Trainer der TG1 haben damit zwar einen durchaus höheren Aufwand, denn es müssen mehrere Gruppen gebildet werden, sehen es jedoch für die Nachwuchsförderung und die Kinder als unabdingbar an. Immerhin während des Trainings rückt das allgegenwärtige Thema „Corona“ - natürlich unter Beachtung aller Hygienemaßnahmen - mal etwas in den gedanklichen Hintergrund.
von Kai Siegmeier 25 März, 2021
Die KSG Wuppertal hat sich spontan bei einem lokalen Gewinnspiel für Vereine beim Lokalsender Radio Wuppertal beworben. Man kennt ja die Wahrscheinlichkeiten bei Gewinnspielen, doch eines Morgens wurde die KSG tatsächlich morgens im Radio gezogen. Die Telefone der Vereinsmitglieder standen ab dann nicht mehr still. Die erste Aufgabe nach der Ziehung war, innerhalb kurzer Zeit den Sender zu kontaktieren, was uns auch gelungen ist. Damit waren 500 Euro bereits gewonnen! Dann mussten wir noch am Nachmittag an einem Quiz teilnehmen - auch diese Aufgabe wurde mit Bravour von einem Vorstandsmitglied erledigt. Somit hat die KSG Wuppertal 1000 Euro gewonnen! Wir freuen uns sehr. Mehr dazu auf Radio Wuppertal - mit Foto :-) https://www.radiowuppertal.de/artikel/die-gluecksbringer-2021-860469.html
von Kai Siegmeier 20 Feb., 2021
Trotz des Lockdowns müssen bestimmte Arbeiten weiter gehen. So haben die zwei Trainer der Trainingsgruppe 1 heute die zu reparierenden Boote aufgeladen und zur Reparatur gebracht. Somit steht dem Saisonstart nichts mehr im Wege. Wir sind guter Hoffnung, im Sommer wieder alle auf dem Wasser zu sein. Bis dahin pflegen wir noch etwas unser Material.
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